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Paukenschlag bei den Mighty Dogs: Eishockey-Legende Sergej Waßmiller kehrt zurück

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SCHWEINFURT – Die Eishockeywelt in Schweinfurt erlebt eine spektakuläre Rückkehr! Nach einer erfolgreichen Saison unter dem Trainerduo Semjon Bär und Tomas Kubalik ist es den Verantwortlichen des ERV Schweinfurt gelungen, eine prägende Figur des Vereins zurück in den Icedome zu holen: Sergej Waßmiller kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück.

Ein erfahrener Trainer mit Schweinfurter Vergangenheit

Waßmiller, der bereits zwischen 1995 und 2009 für den ERV Schweinfurt tätig war, bringt umfangreiche Erfahrung aus seinen Stationen in Selb, Bayreuth und Memmingen mit. Seine Erfolge sprechen für sich: Er führte den ERV 2006/2007 in die Bayernliga und wurde 2008/2009 bayerischer Meister. Mit dem EHC Bayreuth gewann er 2012/2013 erneut die bayerische Meisterschaft, erreichte zweimal das Oberliga-Halbfinale und schaffte 2015/2016 den Aufstieg in die DEL2. Auch seine Zeit beim ECDC Memmingen war von Erfolg geprägt: Waßmiller führte die Mannschaft konstant in die Playoffs und 2021/2022 sogar ins Finale. Zuletzt sammelte er wertvolle Erfahrung in der DEL2 bei den Selber Wölfen.

Neue Aufgaben und große Ziele

Unter dem Motto „Back to the roots“ übernimmt Waßmiller nicht nur Verantwortung für die erste Mannschaft, sondern wird gemeinsam mit Semjon Bär den Nachwuchsbereich stärken. Ziel ist es, das Schweinfurter Eishockey auf die nächste Stufe zu heben und langfristig erfolgreich aufzustellen.

Begeisterung in der Vereinsführung

Die sportliche Leitung des ERV Schweinfurt zeigt sich hoch erfreut über die Verpflichtung. Gerald Zettner (sportlicher Leiter MD) und Robert Häring (Vorstand Sport) betonen die professionellen und konstruktiven Gespräche mit Waßmiller und sind überzeugt, mit ihm die ehrgeizigen Ziele des Vereins verwirklichen zu können.

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Dank und Anerkennung für Tomas Kubalik

Mit großem Respekt verabschiedet sich der ERV Schweinfurt von Tomas Kubalik, der mit seiner Expertise und seinem Engagement maßgeblich zum sportlichen Erfolg der vergangenen Saison beigetragen hat. Er hat nicht nur die Mannschaft weiterentwickelt, sondern auch eine positive und motivierende Atmosphäre geschaffen.

Die Entscheidung, die Zusammenarbeit nicht fortzusetzen, fiel dem Verein nicht leicht. Da Tomas Kubalik aktuell nicht über die erforderliche Trainerlizenz verfügt und sich Semjon Bär künftig verstärkt dem Nachwuchs widmen wird, musste eine Neuausrichtung erfolgen. Dies schmälert jedoch in keiner Weise die Wertschätzung für Kubaliks Arbeit. Sein Einsatz hat einen wesentlichen Beitrag zur positiven Entwicklung des ERV Schweinfurt geleistet, wofür ihm der Verein großen Dank ausspricht.

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