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So bitter kann das enden: 1.000 Euro Strafe und Lappen weg – Autofahrer unter Einfluss von Betäubungsmitteln

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OCHSENFURT, LKR. WÜRZBURG – Am Samstag gegen 13:40 Uhr kontrollierten Beamte der Polizeiinspektion einen 37-jährigen Mercedes-Fahrer in der Nähe der B13 und stellten dabei drogentypische Auffälligkeiten fest. Ein vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht und fiel positiv auf Amphetamin sowie THC aus.

Die Polizei ordnete daraufhin eine Blutentnahme im nächstgelegenen Krankenhaus an und untersagte dem Mann die Weiterfahrt. Da er erst kürzlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln am Steuer erwischt worden war, muss er nun mit einem Bußgeld von 1.000 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem dreimonatigen Fahrverbot rechnen. Zusätzlich droht ihm ein Strafverfahren, sollte die Blutuntersuchung eine erhebliche Drogenkonzentration nachweisen.

Info: Laut Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes steigt die Anzahl von Drogendelikten im Straßenverkehr kontinuierlich an. Besonders Amphetamine und Cannabis gehören zu den häufigsten nachgewiesenen Substanzen bei Verkehrskontrollen. Bereits geringe Mengen können die Reaktionsfähigkeit erheblich beeinträchtigen und das Unfallrisiko stark erhöhen.

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