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Betrug und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte – Ermittlungsverfahren gegen Brüderpaar

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WÜRZBURG – Ohne gültigen Fahrschein nutzten zwei junge Männer einen Regionalzug von Coburg nach Bamberg. Während der Sachverhaltsaufnahme durch Beamte der Bundespolizei kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung und Widerstandshandlungen gegen die Beamten.

Am 30. Januar gegen 17:05 Uhr kontrollierte eine Streife des Bundespolizeireviers Bamberg am Bamberger Hauptbahnhof ein Brüderpaar im Alter von 15 und 20 Jahren. Die beiden nutzten zuvor ohne gültige Fahrausweise den RE 4923.

Während der Identitätsfeststellung durch die Bundespolizisten kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung. Hierbei verweigerte der 15-Jährige die Herausgabe seiner Personalien und versuchte sich der weiteren Kontrolle zu entziehen. Während die Beamten seine Flucht unterbanden, hinderte der ältere der beiden Brüder die Vollstreckungsbeamten daran, ihre Maßnahmen durchzuführen.

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Nur mit erhöhtem Kraftaufwand und erfolgter Fesselung der beiden aggressiven Personen brachten die Bundespolizisten die Situation unter Kontrolle. Anschließend verbrachten die Ordnungshüter das Brüderpaar auf die Dienststelle, um die erforderlichen strafprozessualen Maßnahmen durchzuführen.

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Nach Sachverhaltsvortrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft, verließ der 20-Jährige die Dienststelle eigenständig, während der Minderjährige an einen Erziehungsberechtigten übergeben wurde. Bei der vorangegangenen Auseinandersetzung erlitt ein Beamter eine leichte Verletzung.

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