SW1-Familie und Gesundheit

Blaues Gold: Wasser sparen im Garten

Weltwassertag am 22.03.2025

Keiler Helles

Tag des Wassers: Tipps zum Wassersparen im Garten

Jeder Mensch verbraucht hierzulande täglich über 120 Liter Wasser. Der Weltwassertag am 22. März erinnert seit 1993 an die Bedeutung dieser lebenswichtigen Ressource. Angesichts des Klimawandels mit Dürren, Starkregen und Wasserknappheit wird ein bewusster Umgang mit Wasser immer wichtiger. Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in VEITSHÖCHHEIM gibt wertvolle Tipps zum Wassersparen im Garten.

Regenwasser nutzen

Regenwasser kann in Zisternen und Regentonnen gesammelt werden, um es später zur Bewässerung zu verwenden. Vor dem Winter sollten die Behälter entleert und das Wasser für Sträucher und Bäume genutzt werden.

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Boden verbessern

Humusreicher Boden speichert Wasser besser. Kompost, Laub und Mulch helfen dabei, die Feuchtigkeit zu bewahren und Beikräuter zu unterdrücken. Flaches Hacken unterbricht die Verdunstung und spart zusätzliche Gießvorgänge.

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Pflanzenwahl anpassen

Wurzelgemüse wie Möhren, Pastinaken oder Rote Bete sind robuster gegen Trockenheit. Blumenwiesen und trockenheitsverträgliche Pflanzen wie Lavendel oder Salbei benötigen weniger Wasser als Rasenflächen.

Effizientes Gießen

Seltener, aber durchdringend gießen: 20–25 Liter pro Quadratmeter reichen oft für mehrere Tage. Morgens gießen und direkt an die Wurzeln – das verhindert Pilzkrankheiten. Eingegrabene Töpfe oder Pflanzringe helfen, Wasser gezielt und tief in den Boden zu leiten.

Wasser ist kostbar – jeder kann mit kleinen Maßnahmen zum Schutz dieser Ressource beitragen!

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