SW1-Politik

OB-Kandidatin Sandra Grätsch wünscht sich ehrliche Politik und ein Bürgerforum

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SCHWEINFURT – Sandra Grätsch, Oberbürgermeisterkandidatin der Freien Wählergruppe SWN (Schweinfurt-Wandel-Neubeginn), setzt im Wahlkampf auf Bürgernähe und Ehrlichkeit. Ihr Ziel ist es, von der bisherigen Politik des „Weiter so!“ abzukommen und vernünftige Entscheidungen für die Bürger der Stadt zu treffen.

Grätsch plant unter anderem die Einführung eines Bürgerforums, um die Einwohner in wichtige städtische Entscheidungen einzubeziehen. Sie kritisiert die bisherige Vorgehensweise scharf: „Eine reine Entscheidung am Reißbrett, wie z. B. beim ÖPNV, hätte es mit mir nicht gegeben!“ und fügt hinzu: „Wenn Dinge, die eine große Masse an Bürgern betreffen einfach so über deren Kopf entschieden werden, dann muss man sich über das entstehende Chaos nicht wundern.“.

Laut einer Umfrage der Newsallianz werden ihre Chancen auf den OB-Posten als recht gut eingeschätzt, so dass sie bei den Spitzenkandidaten mitspielt. Grätsch ist offen für Gespräche mit Einwohnern und verspricht, sich auch  weiterhin für ein schönes und bürgernahes Schweinfurt einzusetzen, selbst wenn sie nicht gewählt wird.

Sandra Grätsch Oberbürgermeisterin für Schweinfurt

Wer sie also in Schweinfurt antrifft, der möge nicht zögern mit ihr zu sprechen. Das macht sie im Interview klar. „Ich bin eine von euch und weiß um die Sorgen der Normalos.“, fügt sie locker hinzu.

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