Ralf Pfrang tritt für die Liste Demokratische Wähler als Bürgermeisterkandidat in Röthlein an
RÖTHLEIN – Ralf Pfrang tritt für die Liste Demokratische Wähler (LDW) am 15. März bei den Bürgermeisterwahlen in der Gemeinde Röthlein an. mit dem Slogan „Zukunft gemeinsam gestalten“ will er sich gegen gleich drei Mitbewerber (CSU, SPD, Freie Bürger) durchsetzen.
Auf sw1.news stellt sich Ralf Pfrang vor:
Über mich
Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet und habe fünf Kinder. Meine Familie stammt seit Generationen aus Röthlein. Aufgrund dessen bin ich mit meiner Heimatgemeinde tief verwurzelt. Seit mehr als 30 Jahren bin ich in leitenden Stellungen in der Wirtschaft tätig. Aktuell arbeite ich als Werkleiter in der Nähe von Hannover.
Was bewegt mich, sich für das Bürgermeisteramt in der Gemeinde Röthlein zu bewerben? Ich spanne einmal den Bogen von meiner Kindheit bis heute: Als Kind habe ich regelmäßig auf dem Hof meines Patenonkels, vor allem zur Erntezeit, mitgeholfen. So habe ich Röthlein, die Natur und damit meine Heimat lieben und schätzen gelernt. Und ich bin dankbar für diese Erfahrungen!
Jetzt habe ich selbst fünf Kinder, die nach und nach erwachsen werden. Meine Motivation ist es, für die nachwachsenden Generationen und damit auch für meine Kinder, eine genauso lebenswerte Heimat zu hinterlassen, wie ich sie erleben durfte. Ich bin in einer Großfamilie aufgewachsen, in der mehrere Generationen unter einem Dach lebten.
Die Themen aus meinem Wahlprogramm sind für mich deshalb nicht nur dahingeredet. Es sind meine Themen, mit denen ich mich identifiziere und die deswegen so verfasst wurden und für die ich glaubwürdig stehe! Ich kenne die Nöte der Familien, der Kinder und Jugendlichen ebenso wie die Bedürfnisse der Senioren.
Ich bin auf dem Land aufgewachsen und habe eine tiefe Verbundenheit mit der Natur ich sehe die Verletzlichkeit der Umwelt, die ich bewahren möchte. Und als Techniker, kenne ich die Herausforderungen der Zukunft, wie Digitalisierung, Industrie 4.0 und die Anforderungen an die Informationsgesellschaft bestens. Denn diese Themen sind ein Teil meiner derzeitigen Tätigkeit.
Und ich weiß, dass ich mit meinen Fähigkeiten unsere Gemeinde und damit unsere Heimat ein Stück weiter in die Zukunft bringen kann. Diese Kompetenzen und Erfahrungen bringe ich mit und möchte diese in unsere Gemeinde einbringen. Denn es gilt unsere Heimat, die wir lieben, zu bewahren!
In meiner Aufgabe als Werkleiter bin ich Team- und damit auch Gremienarbeit gewohnt. Meine projektorientierte Arbeitsweise, erleichtert mir die praxisnahe Umsetzung von Ideen. In der Wirtschaft prüft man alle Entscheidungen auf ihre Kundenauswirkungen. In einer Gemeinde wären das die „Bürgerinnen und Bürger“, die im Mittelpunkt des Handelns stehen.
Ich sehe mich als einen Bürgermeister, der moderiert und motiviert und ebenso Ideen und Ziele abfragt. Der Netzwerke aufbaut und pflegt, verschiedene Interessen zusammenführt und gute Kompromisse anstößt. Der aber auch auf Kreis- und Landesebene letztendlich die Interessen unserer Gemeinde durchsetzt und in schwierigen Situationen den Mut hat, eine Entscheidung zu treffen.
Welche(r) Bürgermeisterkandidat(in) der anstehenden Wahlen im Landkreis Schweinfurt hat noch Lust, sich auf sw1.news zu präsentieren? Dann einfach eine Mail mit Vorstellungstext und Foto(s) senden an Kontakt….
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