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Mülltonnenbrand in der Gartenstadt zum Glück rechtzeitig bemerkt

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SCHWEINFURT – Bei einem Mülltonnenbrand in der Gartenstadt kam in der letzten Nacht zum Glück niemand zu Schaden – außer den Mülltonnen. Ein gegenüber wohnender Nachbar hatte die Flammen noch rechtzeitig erkannt und die Feuerwehr alarmiert.

Der aufmerksame Nachbar war auf dem Weg ins Bett und wollte im Schlafzimmer noch einmal lüften als er lodernden Flammen am gegenüber liegenden Haus sah. Er lief im Schlafanzug zum Haus und versuchte die Anwohner zu wecken, was ihm anfangs nicht gelang. Darauf hin verständigte er die Feuerwehr.

Nach einem nochmalige Versuch die Bewohner zu wecken gelang dies und gemeinsam konnte das Feuer mit Wassereimern gelöscht werden. Als die Feuerwehr eintraf war die Gefahr bereits gebannt.

Die Kaminasche des Vortages war Auslöser des Mülltonnenbrandes, obwohl diese bereits einen ganzen Tag lang vorher bei Minusgraden im Freien in einem Blecheimer stand und erst dann entsorgt worden war.

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Das Magazin Schadensprisma veröffentlichte Untersuchungsdaten zum Thema heiße Asche. Zitat: „Eine Untersuchung aus den USA zur Ascheentsorgung enthält auch Angaben zum Alter von brandverursachender Asche. Dabei ist diese in 62% aller Fälle bis zu 24 Stunden alt. In 8% der Fälle soll die Asche etwa drei Tage alt gewesen sein.“

 

 

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