Das Kleeblatt satt: Wer den Bundesliga-Aufsteiger Greuther Fürth sehen will, hat in der Region mehrfach die Chance

Fürth – Am letzten Sonntag stand für die Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth das letzte Pflichtspiel in dieser Fußball-Zweitliga-Saison auf dem Programm. Doch bevor es für die Profis in den wohlverdienten Urlaub geht, bestreitet das Kleeblatt noch zwei Freundschaftsspiele.
Am Freitag, 11. Mai, ist die SpVgg als Neu-Erstligist zu Gast beim TV Königsberg, der sein 150-jähriges Vereinsjubiläum feiert. Dort trifft man auf einen alten Bekannten: Der ehemalige Fürther Co-Trainer Werner Dreßel sitzt beim Kreisklassisten auf dem Trainerstuhl. Anpfiff ist um 17.30 Uhr auf dem Vereinsgelände am Buchweg in Königsberg. Dort wird danach und am Samstag der 150. Geburtstag groß gefeiert. Der TV Königsberg ist als Tabellenzweiter aussichtsreicher Kandidat auf die Vizemeisterschaft hinter dem bereits feststehenden Meister TV Jahn Schweinfurt um Yu Shimamura. Diesen Samstag spielt Königsberg zuhause gegen Forst II. Mit maßgeblich für diesen Test war die XXL Sports GmbH mit Sitz in Werneck, Spezialist für Sportevents, Sportsponsoring, Sportreisen und Consulting im Sportbusiness. Die Fürther um ihren Trainer Mike Büskens, der nun doch seinen Vertrag verlängerte, werden mit ihrem kompletten Aufgebot in Königsberg antreten.
Einen Tag später, am Samstag, 12. Mai, gastiert der frischgebackene Erstligist beim Kreisligisten TSV Burgfarrnbach. Los geht es um 14 Uhr am Tulpenweg in Burgfarrnbach. Nur noch bei diesen Partien dürfte der aus Schweinfurt stammende und nach der Saison in Richtung Hoffenheim wechselnde Stephan Schröck auflaufen.
Noch interessanter aber für die Fußballfans der Region ist der Fürther Auftritt in der Vorbereitungszeit: Am Samstag, den 7. Juli, 15 Uhr, testen die Mittelfranken beim TSV Bergrheinfeld, der bis dahin gerne als Landesligist grüßen möchte. Drei Tage später steht am frühen Abend das Match beim desinierten Regionaligisten Eintracht Bamberg an.
Foto: Greuther Fürth
Alle Angaben ohne Gewähr!
Fotos sind ggf. beispielhafte Symbolbilder!
Kommentare von Lesern stellen keinesfalls die Meinung der Redaktion dar!