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Bild von Cindy Salazar auf Pixabay

Welche zwei der vier Bezirksliga-Top-Teams werden am 26. Mai enttäuscht sein müssen?


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FORST / ETTLEBEN / OBERSCHWARZACH / UNTERPLEICHFELD – Seit dem vergangenen Wochen schaut es tatsächlich danach aus, als wurde an den letzten zwölf Spieltagen der Fußball-Bezirksliga Unterfranken Ost ein Vierkampf um Meisterschaft und Relegationsplatz zwei toben. Demzufolge heißt es Ende Mai für zwei Teams: Kopf nach unten und enttäuscht sein! Wer macht das Rennen?

FuSWball.de wagt noch längst keine Prognose, schaut aber mal auf den Re-Start der vier Teams, auf die nächsten Aufgaben und welche direkten Duelle noch anstehen.


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TSV Ettleben/ Werneck:
Platz 1, 40 Punkte, 40:15 Tore


Der TSV hat nur noch vier Heimspiele vor sich, muss aber noch acht Mal reisen. Das kann, das muss aber kein Nachteil sein, wenn man das jüngte 1:1 Remis gegen Bad Kissingen daheim betrachtet. Gegen die drei Verfolger holte die Mannschaft des im Sommer nach Großbardorf wechselnden Trainers Mario Schindler einen 2:0-Sieg gegen Forst, verlor 1:2 in Unterpleichfeld und gewann 2:1 bei Oberschwarzach. Ergo finden in der Restserie zwei der drei direkten Duelle zuhause statt. Kommendes Wochenende spielt Ettleben/ Werneck bei Kellerkind SG Heidenfeld/ Hirschfeld, eine Woche später in Rödelmaier. Eigentlich müssen da zwei Siege her. Danach kommt Oberschwarzach zum Schlager… Und wer weiß: Vielleicht findet Freitag, den 26. Mai, ja ein Endspiel in Forst statt.

Warum der TSV Ettleben/ Werneck nach dem 2:0 im Spitzenspiel gegen Forst als Herbstmeister grüßen darf – MIT VIELEN FOTOS!

 

TSV Forst:
Platz 2, 40 Punkte, 40:18 Tore

Der mit dem unerwartet hohen 6:1-Kantersieg in Münnerstadt nun gleichgezogene Zweite darf noch sieben Mal zuhause ran und begibt sich lediglich fünf Mal auf Reisen. Die Heimstärke in Verbindung mit dem jüngst in der Fremde Gezeigten und der Tatsache, dass die Forster neben dem neuen Liga-Top-Torjäger Burhan Bayat (15 Treffer) und Yannick Reinhart (13) nun auch noch Shaban Rugovaj in ihren Reihen haben, dürfte der Konkurrent Furcht einflößen. In Oberschwarzach und in Unterpleichfeld gewann der Pokal-Finalist jeweils, verlor nur in Ettleben, empfängt allo drei Rivalen also in der Botensteigarena, wo nun erst einmal die SG Stadtlauringen/ Ballingshausen gastiert, ehe in Bergrheinfeld das Pokal-Endspiel geprobt wird.

SG Oberschwarzach/ Wiebelsberg:
Platz 3, 38 Punkte, 52:26 Tore

Die offensivstärkste Truppe der Liga hat noch fünf Heim- und sieben Auswärtsspiele, ist aber hier wie da ähnlich stark einzuschätzen. Fünf Akteure des Kaders haben schon sechs Mal oder öfter getroffen. In den direkten Vergleichen gelang nur der Sieg in Unterpleichfeld als Revanche für die Niederlagen in der letzten Relegation. Gegen Ettleben setzte es eine Heimniederlage, in Forst fielen keine Tore. In Trappstadt und gegen Bad Kissingen finden die Generalproben für das Gipfeltreffen Ende März bei Ettleben/ Werneck statt. Siege sind notwendig, dass es gegen diese Rivalen schwer werden könnte, zeigte das letzte Wochenende. Doch die Oberschwarzacher wissen ja, wie man eine Restserie erfolgreich bestreiten kann.

´Halbzeit´ bei der SG Oberschwarzach/ Wiebelsberg: „Das beste Bier gibt es überall, wo wir drei Punkte mitnehmen!“

 

TSV Unterpleichfeld:
4. Platz, 36 Punkte, 49:17 Tore

Sieben Mal noch zuhause, fünf Mal auswärts – das muss kein Vorteil sein für den Landesliga-Absteiger, der nur vier seiner acht Heimspiele gewann. Gegen Forst und gegen Oberschwarzach setzte es zuhause Niederlagen, nur Ettleben wurde besiegt. Demzufolge finden alle drei direkten Duelle der Restserie auswärts statt, wo Thomas Redelbergers Team sieben der letzten neun Partien gewann – um ausgerechnet bei den zwei Schlusslichtern fünf Zähler liegen zu lassen. Mit denen auf dem Konto würde man nun von Rang eins reden. André Schmitt (13 Tore) ist gut drauf, wenn es nun erst gegen Altbessingen und dann gegen Heidenfeld/ Hirschfeld jeweils zuhause geht.

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