Erfolgreiche Rezertifizierung des regionalen Traumazentrums am Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt
SCHWEINFURT – Das Traumazentrum am Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt hat erneut die anspruchsvolle Rezertifizierung als regionales Traumazentrum erfolgreich bestanden. Diese Zertifizierung bestätigt die kontinuierlich hohe Qualität der medizinischen Versorgung und die herausragende Expertise des interdisziplinären Teams, das in Notfällen Leben rettet.
Als wichtiger Bestandteil der regionalen Gesundheitsversorgung behandelt das Traumazentrum Patientinnen und Patienten mit schwerwiegenden Verletzungen, wie etwa Mehrfachverletzungen (Polytrauma) und lebensbedrohlichen Zuständen, die eine sofortige, koordinierte Versorgung erfordern. Modernste Technik, eine 24/7-Verfügbarkeit sowie ein hochqualifiziertes Team aus verschiedenen Fachbereichen garantieren eine umfassende Betreuung auf höchstem Niveau.
Die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie unter der Leitung von Dr. med. Matthias Blanke ist seit 2008 als regionales Traumazentrum der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie zertifiziert und wird alle drei Jahre durch eine unabhängige Prüfungskommission rezertifiziert. Diese Überprüfung stellt sicher, dass die Klinik weiterhin die hohen Anforderungen eines Traumazentrums erfüllt. Grundlage dafür sind die im Weißbuch Traumaversorgung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie festgelegten Kriterien.
„Wir sind stolz darauf, dass unser Engagement für exzellente medizinische Versorgung und die fortlaufende Weiterbildung unseres Teams erneut bestätigt wurde“, so Dr. Blanke. Die erneute Zertifizierung unterstreicht die Verpflichtung zur stetigen Verbesserung der Behandlungsprozesse und zur Sicherstellung höchster Qualitätsstandards.
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