SPD-Kreisfraktion legt Fokus auf den heimischen Mittelstand
Fenster- und Türenbau Döpfner überzeugt mit Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion
SCHWEINFURT – Der Mittelstand bildet das Rückgrat der Wirtschaft, insbesondere im Schweinfurter Land. Er stellt nicht nur die Mehrheit der Arbeitsplätze, sondern trägt auch erheblich zur regionalen Wertschöpfung bei und qualifiziert Fachkräfte.
Ein Paradebeispiel dafür ist das Familienunternehmen Döpfner in GEROLZHOFFEN. Mit einem Umsatz von mehr als 20 Millionen Euro hat sich Döpfner auf die Produktion und den Vertrieb von Fenstern und Türen im süddeutschen Raum spezialisiert, exportiert aber auch maßgeschneiderte Produkte ins Ausland, bis nach Neuseeland.
Die SPD-Kreisfraktion unter der Leitung von Stefan Rottmann besuchte das Traditionsunternehmen, um sich über die aktuellen Herausforderungen zu informieren. Insbesondere die steigenden Rohstoffpreise belasten das Unternehmen. In den Produktionshallen werden hochwertige Fenstersysteme, Schiebeelemente, Fassadensysteme und Haustüren in nachhaltiger Holz- und Holz-Aluminium-Bauweise gefertigt. Das Unternehmen setzt auf heimisches Holz und verzichtet bewusst auf Tropenhölzer, was den Geschäftsführern Mario und Frank Döpfner besonders wichtig ist.
Ein weiterer Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Die Produktion wird durch Solarstrom von den firmeneigenen Photovoltaikanlagen betrieben, und die anfallende Holzspäne wird wiederverwertet. Für die hochmoderne Produktion hat das Unternehmen beträchtliche Investitionen in Maschinen und Anlagen getätigt.
SPD-Kreisfraktionsvorsitzender Stefan Rottmann lobte den vorausschauenden Ansatz des Unternehmens, das nicht nur sichere Arbeitsplätze bietet, sondern auch einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Auch die stellvertretende Kreisfraktionsvorsitzende Martina Braum betonte die Bedeutung der regionalen Wertschöpfung, die sich positiv auf die Kommunen auswirkt.
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